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22.02.2018

Willkommen im Katzen-Universum:

5 Gründe, warum man Katzen einfach lieben muss

Katzen. Viele lieben sie, manche hassen sie. Und einige wagen es gar, sich als Hunde-Menschen zu outen. Ich persönlich liege wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Und eine Frage habe ich mir schon allzu oft gestellt: Was steckt eigentlich hinter der Liebe zu Katzen? Warum verwandeln so viele Menschen ihr Zuhause in ein maunzendes Universum, in dem sich alles um Trockenfutter, Kratzbäume und angeknabberte Zimmerpflanzen dreht?

Um die Frage aller Fragen zu beantworten, habe ich nicht nur fleissig recherchiert, sondern mich auch intern bei VEDIA umgehört. Und dabei bin ich auf den ultimativen Katzenfan gestossen: Cathy vom Kundendienst – bei uns auch unter dem Namen Cathy Cat bekannt. Ihre Liebe zu ihren beiden Schützlingen Leo und Nikita ist mindestens genauso gross wie ihre Begeisterung für alles, was mit Katzen zu tun hat. Dadurch ist sie bei uns nunmehr zu einer wichtigen Beraterin und Testerin in Sachen «Produkte für Katzen und mit Katzen» geworden.

Nach einem ausführlichen Gespräch mit Cathy und einigen Internetrecherchen, um mehr über die «kleinen unschuldigen Fellknäuel» zu erfahren, hier nun meine Top 5 Gründe, warum man Katzen einfach lieben muss:

1. Katzen sind kuschelig und Kuscheln macht glücklich. Dass diese einfache Gleichung tatsächlich stimmt, beweisen Katzencafés auf der ganzen Welt! Dort kann man nicht nur einen Cappuccino geniessen, sondern auch gleichzeitig die herumtigernden Büsi streicheln. Das Konzept stammt ursprünglich aus Asien, findet mittlerweile aber in aller Welt Anklang, mitunter in Wien, Paris und München. Und warum sind Katzencafés so beliebt? Ganz einfach, der gleichmässige Brummton, den eine Samtpfote beim Schnurren abgibt, wirkt beruhigend, entspannend und wohltuend. Auch Cathy Cat weiss aus eigener Erfahrung: der Körperkontakt mit Katzen wirkt sich positiv auf die Stimmung und den Körper aus. Also, loskuscheln und die Schnurr-Therapie geniessen!

2. Mit Katzen wird es nie langweilig. Es vergeht wohl kaum ein Tag, an dem sie uns mit ihrer lustigen, teilweise unbeholfenen Art nicht ein Lächeln ins Gesicht zaubern ... und nur Minuten später dann doch wieder für einen Wutanfall sorgen. «Zum Beispiel, weil sie auch nach zig Jahren immer noch nicht verstanden haben, dass die Küche kein Vergnügungspark ist. Oder weil sie den Teppich mal wieder als Geheimversteck für Wäscheklammern, Steinchen und sonstige Schätze aller Art verwenden», meint Cathy und zeigt mir schon im nächsten Moment wieder ganz stolz ein Foto von Leo. Denn nach ihren Eskapaden setzen Cathys Lieblinge natürlich wieder ihren besten Hundeblick auf, und schon ist alles verziehen. Na ja, eines ist auf jeden Fall sicher: Katzen sind immer für eine Überraschung gut!

3. Katzendeko ist witzig – in all ihren originellen Varianten. Egal ob Katzen-Lampe, Katzen-Kissen oder Teppich mit Kätzchen-Motiv, im Universum der Stubentiger sind der Fantasie tatsächlich keine Grenzen gesetzt. Die Highlights in Cathys Zuhause: ein Duschvorhang mit Katzenmotiv und ihre unzähligen unterschiedlichen Katzenfiguren.

Leo und Nikita gönnen sich eine Relax-Pause auf dem Katzenbaum Ritchie…

4. Katzen sind gute Vorbilder: An einigen ihrer Eigenschaften könnten wir uns tatsächlich ein Beispiel nehmen. So sind Katzen im Allgemeinen unabhängig, widerstandsfähig und treu (zumindest ihrem Futternapf sind sie treu!). Und auch ihre gelassene Art und ihre Fähigkeit, den Moment zu geniessen, könnten uns manchmal als Inspiration dienen.

5. Katzen nehmen schon seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle im Leben des Menschen ein. Sie haben es geschafft, sich von wilden Raubtieren zu geliebten Schmusetigern hochzuarbeiten, haben uns mit ihrem Schnurren bezirzt und so ganz unscheinbar unsere Sofas eingenommen. Im alten Ägypten wurden sie ja gar als heilige Tiere verehrt! Hut ab, bei so einer Entwicklung muss man schon zugeben: Irgendetwas machen Katzen eindeutig richtig! :-)

Und Ihr, was liebt Ihr am meisten an (Euren) Katzen?

Viele Grüsse und Miau!

Cora

PS: Ich muss schon zugeben, die Schnurr-Therapie hat meine Neugier geweckt! ;-)