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28.02.2018

 

Best of Winter:

 

Schöne Dinge für die letzten kalten Tage

 

Schnee und Iis, Schnee und Iis, alles glitzered silberwiiss: Dächer, Hüüser, Züün und Latte, alles treit e wiissi Chappe. Schnee und Iis, Schnee und Iis, alles glitzered silberwiiss. 

 

Kinderlied «Schnee und Iis»

 

Wie gern ich auch schönen weissen Schnee, glitzernden Raureif und sternenklare Winternächte habe, freue ich mich trotzdem, dass die Tage langsam wieder länger werden. Und in weniger als einem Monat ist es soweit: der Früüühling beginnt! Der Winter geht tatsächlich mit sibirischer Kälte (Brrr! Ist das kalt) in seinen Endspurt. Und folgende Dinge lassen mich die letzten kalten Tage glücklich überstehen.

 

1. So schmeckt der Winter … mit einem leckeren Raclette! Wer hätte das gedacht, dass simple, kleine Gschwellti in Verbindung mit geschmolzenem Raclettekäse, frischen Schinkenscheiben und knackigen Gewürzgürkli zu einem beliebten Nationalgericht werden?! Und nach einem klirrendkalten Wintertag schmeckt ein feines Raclette noch besser! Die dafür notwendigen elektrischen Tischgeräte gibt es mittlerweile in unterschiedlichen Varianten. Für ein gemütliches Tête-à-Tête mit meinem Mann benutze ich ein kleines Pärchen-Mini-Raclette. Für eine gesellige Racletteparty habe ich auch ein auseinanderklappbares Multi-Raclettegerät in petto.

 

 

2. Beauty-Day mit Gesichtsmasken – seit Jahren bin ich dafür berüchtigt. Spätestens jeden Sonntagabend versuche ich etwas Zeit für ein kleines Beauty-Ritual zu finden. Ob aus Schoggi, Honig-Quark, Kohle oder als Peeling, selbst gemacht oder selbst gekauft: Alles was einigermassen gesund aussieht, wird auf meine zarte Ü30-Haut geschmiert. Was für meinen Mann eher nach einer erschreckenden Kriegsbemalung aussieht, ist für mich einfach das A und Beauty-O für ein gepflegtes Hautbild. Gerade im Winter bei eisiger Kälte und fiesem Biswind leidet meine Haut schon etwas mehr und sie neigt zu den gefürchteten Trockenheitsfältchen. Mein Pflege-Tipp: die rotierende Remington Körperbürste. Das echte Beauty-Schnäppli macht mit seinen Naturhaarborsten meine Haut wieder wunderbar weich.

 

3. Zeit für Wellness – alleine oder zu zweit! Und das am besten im warmen Thermalwasser. Denn wenn es draussen stürmt und schneit, ist es wieder  … na was schon … Wellness-Zeit! Und was gibt es Schöneres, als einen Tag im warmen Sprudelbad ??? Natürlich ein ganzes Wellness-Wochenende! Für eine solche Spa-Eskapade ist meine beste Freundin die perfekte Reisebegleiterin – meinen Mann lasse ich da aus Erfahrung lieber gleich zu Hause. Bei wohltuenden Massagen, Saunagängen mit dampfenden Aufgüssen und obligatorischem Apéro hat frau dann auch wieder so richtig Zeit zum Tratschen.

 

 

4. Ausgedehnte Waldspaziergänge. Dick eingepackt und mit warmen Schneestiefeln ausgerüstet, stampfe ich in Begleitung meines treuen Hundes los. Schnell verwandle ich mich in eine lebendig gewordene Stöckchen-Wurfmaschine und über Wiesen und Felder geht es in Richtung Wald. Dort erwartet mich die berühmte Kraft der Stille: Der Schnee knirscht unter meinen Füssen und die Blätter rascheln leise. Sonst höre ich da auch wirklich gar nichts – na ja, wäre da nicht das Hecheln, Schmatzen und Bellen meines haarigen Gefährten … . Und wenn ich mal schlechte Laune habe oder einen Groll gegen meine Mitmenschen hege, dann schreie ich einfach lauthals in den Wald hinein – das hilft wunderbar!

 

5. Als kleines Winter-Highlight habe ich für meinen Schatz eine Nacht in einem Romantik-Iglu geplant. Schlafen in einem Iglu? Wo gibt es denn das? Zum Beispiel in Zermatt oder Gstaad. Sauna, Apéro, Frühstück und Schneeschuhlaufen inklusive! Aber auch ohne eine Nacht in einem Iglu lässt es sich ganz romantisch bei hellem Mondschein im Schnee wandern. Für ganz Mutige empfehle ich eine aufregende Vollmond-Schlittenfahrt in Gersau.

 

6. Und wenn es draussen wirklich zu kalt und ungemütlich für einen Spaziergang ist, bleibe ich einfach zu Hause. Als langerfahrener Couch-Potato verkrieche ich mich unter eine warme Kuscheldecke. Meine volle Aufmerksamkeit widme ich dann den 7 Staffeln meiner Lieblingsserie, lache und weine anschliessend bei «Bauer, ledig, sucht… » und bekomme schliesslich Hunger im Laufe einer Top Chef-Folge.

 

7. Und noch einmal: Raclette! Mmmh, weil es einfach so gut schmeckt! Und wer vom traditionellen Raclettegericht irgendwann genug hat, der sollte einfach exotische Varianten ausprobieren! Ob mit süss-pikanten Rosmarinbirnchen, Geisskäse mit Apfel, leckerem Morbier-Käse mit Feigen …, lasst Euch von den vielen Rezeptideen aus dem Netz inspirieren!

Say cheese! Auch mit einem Fondue in der Kantine geniesst das VEDIA Team kulinarische Winterwonne.

 

Wie verbringt Ihr die letzten Wintertage? Was sind Eure Geheimtipps?

 

Merci vielmol Mila

 

P.S.: Als Dessert empfehle ich heisse Mangospalten mit Kokos und Schoggisauce. Diese natürlich im Raclette-Grill gebacken ;).

 

  

 

 

 

 

 

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28.02.2018

Best of Winter:

Schöne Dinge für die letzten kalten Tage

Schnee und Iis, Schnee und Iis, alles glitzered silberwiiss: Dächer, Hüüser, Züün und Latte, alles treit e wiissi Chappe. Schnee und Iis, Schnee und Iis, alles glitzered silberwiiss. 

 

Kinderlied «Schnee und Iis»

 

Wie gern ich auch schönen weissen Schnee, glitzernden Raureif und sternenklare Winternächte habe, freue ich mich trotzdem, dass die Tage langsam wieder länger werden. Und in weniger als einem Monat ist es soweit: der Früüühling beginnt! Der Winter geht tatsächlich mit sibirischer Kälte (Brrr! Ist das kalt) in seinen Endspurt. Und folgende Dinge lassen mich die letzten kalten Tage glücklich überstehen.

 

1. So schmeckt der Winter … mit einem leckeren Raclette! Wer hätte das gedacht, dass simple, kleine Gschwellti in Verbindung mit geschmolzenem Raclettekäse, frischen Schinkenscheiben und knackigen Gewürzgürkli zu einem beliebten Nationalgericht werden?! Und nach einem klirrendkalten Wintertag schmeckt ein feines Raclette noch besser! Die dafür notwendigen elektrischen Tischgeräte gibt es mittlerweile in unterschiedlichen Varianten. Für ein gemütliches Tête-à-Tête mit meinem Mann benutze ich ein kleines Pärchen-Mini-Raclette. Für eine gesellige Racletteparty habe ich auch ein auseinanderklappbares Multi-Raclettegerät in petto.

 

 

2. Beauty-Day mit Gesichtsmasken – seit Jahren bin ich dafür berüchtigt. Spätestens jeden Sonntagabend versuche ich etwas Zeit für ein kleines Beauty-Ritual zu finden. Ob aus Schoggi, Honig-Quark, Kohle oder als Peeling, selbst gemacht oder selbst gekauft: Alles was einigermassen gesund aussieht, wird auf meine zarte Ü30-Haut geschmiert. Was für meinen Mann eher nach einer erschreckenden Kriegsbemalung aussieht, ist für mich einfach das A und Beauty-O für ein gepflegtes Hautbild. Gerade im Winter bei eisiger Kälte und fiesem Biswind leidet meine Haut schon etwas mehr und sie neigt zu den gefürchteten Trockenheitsfältchen. Mein Pflege-Tipp: die rotierende Remington Körperbürste. Das echte Beauty-Schnäppli macht mit seinen Naturhaarborsten meine Haut wieder wunderbar weich.

 

3. Zeit für Wellness – alleine oder zu zweit! Und das am besten im warmen Thermalwasser. Denn wenn es draussen stürmt und schneit, ist es wieder  … na was schon … Wellness-Zeit! Und was gibt es Schöneres, als einen Tag im warmen Sprudelbad ??? Natürlich ein ganzes Wellness-Wochenende! Für eine solche Spa-Eskapade ist meine beste Freundin die perfekte Reisebegleiterin – meinen Mann lasse ich da aus Erfahrung lieber gleich zu Hause. Bei wohltuenden Massagen, Saunagängen mit dampfenden Aufgüssen und obligatorischem Apéro hat frau dann auch wieder so richtig Zeit zum Tratschen.

 

 

4. Ausgedehnte Waldspaziergänge. Dick eingepackt und mit warmen Schneestiefeln ausgerüstet, stampfe ich in Begleitung meines treuen Hundes los. Schnell verwandle ich mich in eine lebendig gewordene Stöckchen-Wurfmaschine und über Wiesen und Felder geht es in Richtung Wald. Dort erwartet mich die berühmte Kraft der Stille: Der Schnee knirscht unter meinen Füssen und die Blätter rascheln leise. Sonst höre ich da auch wirklich gar nichts – na ja, wäre da nicht das Hecheln, Schmatzen und Bellen meines haarigen Gefährten … . Und wenn ich mal schlechte Laune habe oder einen Groll gegen meine Mitmenschen hege, dann schreie ich einfach lauthals in den Wald hinein – das hilft wunderbar!

 

5. Als kleines Winter-Highlight habe ich für meinen Schatz eine Nacht in einem Romantik-Iglu geplant. Schlafen in einem Iglu? Wo gibt es denn das? Zum Beispiel in Zermatt oder Gstaad. Sauna, Apéro, Frühstück und Schneeschuhlaufen inklusive! Aber auch ohne eine Nacht in einem Iglu lässt es sich ganz romantisch bei hellem Mondschein im Schnee wandern. Für ganz Mutige empfehle ich eine aufregende Vollmond-Schlittenfahrt in Gersau.

 

6. Und wenn es draussen wirklich zu kalt und ungemütlich für einen Spaziergang ist, bleibe ich einfach zu Hause. Als langerfahrener Couch-Potato verkrieche ich mich unter eine warme Kuscheldecke. Meine volle Aufmerksamkeit widme ich dann den 7 Staffeln meiner Lieblingsserie, lache und weine anschliessend bei «Bauer, ledig, sucht… » und bekomme schliesslich Hunger im Laufe einer Top Chef-Folge.

 

7. Und noch einmal: Raclette! Mmmh, weil es einfach so gut schmeckt! Und wer vom traditionellen Raclettegericht irgendwann genug hat, der sollte einfach exotische Varianten ausprobieren! Ob mit süss-pikanten Rosmarinbirnchen, Geisskäse mit Apfel, leckerem Morbier-Käse mit Feigen …, lasst Euch von den vielen Rezeptideen aus dem Netz inspirieren!

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