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08.03.2018

 

Starke Frauen, starke Stimmen.

 

Interview zum Weltfrauentag

 

Anlässlich des Internationalen Frauentags haben wir 3 Power-Frauen bei VEDIA befragt, wie sie eigentlich berufliche Herausforderungen, Familienleben und Freizeit unter einen Hut bringen.

 

Gleich mal zur Frage aller Fragen: Wie vereinbart Ihr Euren Beruf und Eurer Privatleben?

 

Vérane, Logistik-Leiterin und Mutter von 2 Töchtern (17 und 26 Jahre):

Ich arbeite zu 90%, mittwochnachmittags habe ich frei. Im Allgemeinen komme ich relativ früh zur Arbeit. Wenn noch wichtige Dinge anstehen, bleibe ich abends aber auch mal etwas länger. Meine Termine ausserhalb der Arbeit versuche ich immer auf den Mittwoch zu legen, damit das Wochenende für ein bisschen Ruhe und Entspannung bleibt.

 

Jennifer, Kundendienst-Mitarbeiterin und Mutter eines Sohnes (2 Jahre):

Da ich zu 100% arbeite, muss alles perfekt geplant sein. Morgens bringe ich meinen Sohn in die Kinderkrippe, die ist nur 5 Minuten von mir zu Hause entfernt. Von der Krippe laufe ich dann zum Bus, der mich direkt bis zur Arbeit bringt. Abends holt sein Papa ihn von der Krippe ab.

 

Emmanuelle, Grafikerin und Mutter von 2 Kindern (beide 10 Jahre):

Ich arbeite 2 Tage pro Woche im Büro in Genf und 2 Tage von zu Hause aus. Wenn ich von zu Hause aus arbeite, bringe ich meine Kinder selbst zur Schule und hole sie danach wieder ab. An den anderen Tagen haben wir ein Kindermädchen, das unsere Kinder zur Schule bringt und wieder abholt, da mein Mann sehr viel arbeitet. Mittwochs bin ich dann ganz für meine Kids da. Da kutschiere ich sie zum Sport, organisiere Treffen mit ihren Gschpänli und bin bei all ihren Abenteuern live dabei!

 

Man merkt schon, das Zauberwort lautet eindeutig Organisation! Was würdet Ihr als Eure grösste Herausforderung im Alltag bezeichnen?

 

Vérane: Immer auf der Arbeit verfügbar, aber auch für meine Kinder da zu sein. Und an tausend Sachen gleichzeitig zu denken und trotzdem Ruhe zu bewahren.

 

Jennifer: Definitiv der Stress am Morgen. Zum Glück kennt mein Sohn die morgentliche Routine sehr gut. Wenn er vor mir fertig ist, dann wartet er mittlerweile sogar schon bei der Eingangstür auf mich.

 

Emmanuelle: Eindeutig die Vorbereitung am Morgen, vor allem als meine Kinder noch kleiner waren! Beide aufwecken, anziehen, das Morgenessen vorbereiten und gleichzeitig noch an nebensächliche Dinge denken, wie mich zurechtzumachen, das ist eine richtige Herausforderung!

 

Und wofür nehmt Ihr Euch immer Zeit, egal was passiert?

 

Vérane: Für ein bisschen Sonne! Im Sommer gönne ich mir entspannende Momente in der Sonne, das ist für mich sehr wichtig.

 

Jennifer: Um mich mit meinen besten Freundinnen zu treffen. Ungefähr einmal pro Monat treffen wir uns zum Sushi essen und zum Quatschen.

 

Emmanuelle: Zum Lesen, abends im Bett. Und für meinen Wassergymnastik-Kurs (zumindest meistens).

 

Jetzt mal ehrlich: Jede Frau kennt diese Momente, in denen nun mal nicht alles perfekt läuft. Über welche (vielleicht auch nervtötenden) Erlebnisse könnt Ihr mittlerweile lachen?

 

Vérane: Ich erinnere mich an eine Nacht, in der meine damals ca. 10 Jahre alte Tochter krank wurde und brechen musste. Meine kleinere Tochter wollte nachsehen, was denn los sei und rutschte in ihrem Ihr-wisst-schon-was aus… Den Rest der Nacht habe ich dann so verbracht: Kinder waschen und wieder bettfertig machen, das Zimmer putzen, die Waschmaschine einschalten… Um mir dann noch ein paar Minuten Schlaf zu gönnen, bevor es wieder ab zur Arbeit ging!

 

Jennifer: Mein Sohn liebt es, sich zu verstecken und andere zu suchen. Nur morgens haben wir dafür… wie soll ich sagen… keine Zeit. Einmal, als ich ihn wieder überall gesucht habe, fand ich ihn vor meinem Kleiderschrank (und da unser Schrank Schiebetüren hat, schafft er es praktischerweise auch, sich selbst einzuschliessen) … Bis ich irgendwann verstand, dass er mir zeigen wollte, dass auch unser Büsi gerne Verstecken spielt und es sich in meinen Kleidern gemütlich gemacht hat!

 

Emmanuelle: Als erstes fällt mir da ein «Bade-Abenteuer» meiner Kinder ein. Genauso wie ihre Mama wollten sie sich mal ein schönes Schaumbad genehmigen, nur dass sie es mit dem Schaum etwas übertrieben haben... Ich sage nur so viel: der Schaum reichte schon fast bis zur Decke und irgendwo in der weissen Masse hörte ich meine Kinder lauthals lachen. Und während ich versuchte, die beiden wiederzufinden, kochte bzw. verbrannte der Znacht auf dem Herd!

 

Vielen Dank für Eure Antworten!

 

Viele Grüsse

 

Cora

 

PS: Ob Power-Frau, Mutter, Tochter, Oma oder beste Freundin, heute steht SIE im Mittelpunkt! Denn so zwischen Kind und Kegel verdient jede Frau eine kleine Aufmerksamkeit und etwas Zeit für sich – und das eigentlich jeden Tag!

 

Heute denke ich an mich!  -->

 

 

  

 

 

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08.03.2018

 

Starke Frauen, starke Stimmen.

Interview zum Weltfrauentag

 

Anlässlich des Internationalen Frauentags haben wir 3 Power-Frauen bei VEDIA befragt, wie sie eigentlich berufliche Herausforderungen, Familienleben und Freizeit unter einen Hut bringen.

 

Gleich mal zur Frage aller Fragen: Wie vereinbart Ihr Euren Beruf und Eurer Privatleben?

 

Vérane, Logistik-Leiterin und Mutter von 2 Töchtern (17 und 26 Jahre):

Ich arbeite zu 90%, mittwochnachmittags habe ich frei. Im Allgemeinen komme ich relativ früh zur Arbeit. Wenn noch wichtige Dinge anstehen, bleibe ich abends aber auch mal etwas länger. Meine Termine ausserhalb der Arbeit versuche ich immer auf den Mittwoch zu legen, damit das Wochenende für ein bisschen Ruhe und Entspannung bleibt.

 

Jennifer, Kundendienst-Mitarbeiterin und Mutter eines Sohnes (2 Jahre):

Da ich zu 100% arbeite, muss alles perfekt geplant sein. Morgens bringe ich meinen Sohn in die Kinderkrippe, die ist nur 5 Minuten von mir zu Hause entfernt. Von der Krippe laufe ich dann zum Bus, der mich direkt bis zur Arbeit bringt. Abends holt sein Papa ihn von der Krippe ab.

 

Emmanuelle, Grafikerin und Mutter von 2 Kindern (beide 10 Jahre):

Ich arbeite 2 Tage pro Woche im Büro in Genf und 2 Tage von zu Hause aus. Wenn ich von zu Hause aus arbeite, bringe ich meine Kinder selbst zur Schule und hole sie danach wieder ab. An den anderen Tagen haben wir ein Kindermädchen, das unsere Kinder zur Schule bringt und wieder abholt, da mein Mann sehr viel arbeitet. Mittwochs bin ich dann ganz für meine Kids da. Da kutschiere ich sie zum Sport, organisiere Treffen mit ihren Gschpänli und bin bei all ihren Abenteuern live dabei!

 

Man merkt schon, das Zauberwort lautet eindeutig Organisation! Was würdet Ihr als Eure grösste Herausforderung im Alltag bezeichnen?

 

Vérane: Immer auf der Arbeit verfügbar, aber auch für meine Kinder da zu sein. Und an tausend Sachen gleichzeitig zu denken und trotzdem Ruhe zu bewahren.

 

Jennifer: Definitiv der Stress am Morgen. Zum Glück kennt mein Sohn die morgentliche Routine sehr gut. Wenn er vor mir fertig ist, dann wartet er mittlerweile sogar schon bei der Eingangstür auf mich.

 

Emmanuelle: Eindeutig die Vorbereitung am Morgen, vor allem als meine Kinder noch kleiner waren! Beide aufwecken, anziehen, das Morgenessen vorbereiten und gleichzeitig noch an nebensächliche Dinge denken, wie mich zurechtzumachen, das ist eine richtige Herausforderung!

 

Und wofür nehmt Ihr Euch immer Zeit, egal was passiert?

 

Vérane: Für ein bisschen Sonne! Im Sommer gönne ich mir entspannende Momente in der Sonne, das ist für mich sehr wichtig.

 

Jennifer: Um mich mit meinen besten Freundinnen zu treffen. Ungefähr einmal pro Monat treffen wir uns zum Sushi essen und zum Quatschen.

 

Emmanuelle: Zum Lesen, abends im Bett. Und für meinen Wassergymnastik-Kurs (zumindest meistens).

 

Jetzt mal ehrlich: Jede Frau kennt diese Momente, in denen nun mal nicht alles perfekt läuft. Über welche (vielleicht auch nervtötenden) Erlebnisse könnt Ihr mittlerweile lachen?

 

Vérane: Ich erinnere mich an eine Nacht, in der meine damals ca. 10 Jahre alte Tochter krank wurde und brechen musste. Meine kleinere Tochter wollte nachsehen, was denn los sei und rutschte in ihrem Ihr-wisst-schon-was aus… Den Rest der Nacht habe ich dann so verbracht: Kinder waschen und wieder bettfertig machen, das Zimmer putzen, die Waschmaschine einschalten… Um mir dann noch ein paar Minuten Schlaf zu gönnen, bevor es wieder ab zur Arbeit ging!

 

Jennifer: Mein Sohn liebt es, sich zu verstecken und andere zu suchen. Nur morgens haben wir dafür… wie soll ich sagen… keine Zeit. Einmal, als ich ihn wieder überall gesucht habe, fand ich ihn vor meinem Kleiderschrank (und da unser Schrank Schiebetüren hat, schafft er es praktischerweise auch, sich selbst einzuschliessen) … Bis ich irgendwann verstand, dass er mir zeigen wollte, dass auch unser Büsi gerne Verstecken spielt und es sich in meinen Kleidern gemütlich gemacht hat!

 

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