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28.01.2020

 

 

 

 

 


 

 

 

I ha di gärn: Romantische Valentinstag-Geschenke für Frauen und Männer

 

 

«Je t’aime», «Ana Hebbek», «Ti amo», «Ha eh bak» oder «I love you», nichts ist wundervoller als seinem Schatz am Valentinstag seine Liebe zu gestehen. Doch warum feiern wir überhaupt am 14. Februar den Valentinstag? Lediglich aufgrund einer pfiffigen Marketingstrategie der Pralinen- und Blumenstraussindustrie? Im folgenden Blog-Artikel stellen wir Euch die Geschichte, die Bedeutung und die unterschiedlichen Bräuche des Valentinstages vor.

 

 

 

 

Geschichte des Valentinstages: Der heilige Valentin als Schutzpatron der Liebenden

 

 

Es tummeln sich viele liebesdurchtränkte Mythen rund um die Entstehung des Valentinstages. Doch höchstwahrscheinlich geht der Tag der Liebenden auf den heiligen Valentin zurück. Jener Bischof lebte im dritten Jahrhundert in der italienischen Stadt Terni. In dieser Zeit war unter der Herrschaft des Kaisers Claudius II. die christliche Trauung von Soldaten untersagt. Als begeisterter Gärtner schenkte Valentin verliebten Paaren Blumen aus seinem Garten und vermählte diese trotz kaiserlichen Befehls nach christlichem Brauch. Aufgrund seines christlichen Glaubens wurde schliesslich der Bischof auf Befehl des Kaisers am 14. Februar des Jahres 269 hingerichtet. So wurde der heilige Valentin zum Märtyrer und gilt heutzutage als Patron der Liebenden und Verlobten.

 

Einen weiteren Ursprung findet der Valentinstag im bevorstehenden Frühlingsanfang: Im römischen Reich wurde dieser Tag der römischen Göttin Juno mit diversen Fruchtbarkeitsriten geweiht. Blumen wurden nicht nur dieser Göttin geopfert, sondern auch Frauen geschenkt.

 

Im Mittelalter wurde der Valentinstag auch als Vielliebchenstag bezeichnet. In höfischen Kreisen Englands durften ledige Herren über ein Losverfahren den Namen einer ebenfalls unverheirateten Dame ziehen. Mit ihren auserwählten Valentinen durften die Herren sich für ein Jahr freundschaftlich binden und sich gegenseitig mit kleinen Geschenken, Gedichten und Spaziergängen überraschen. Eine Heirat war im Anschluss dieses Jahres selbstverständlich nicht ausgeschlossen.

 

 

Bedeutung des Valentinstages: Im Namen der Liebe

 

 

Mit dem kommenden Frühling beginnt die Natur zu neuem Leben zu erwachen und die Vögel begeben sich auf Partnersuche:

 

«Sankt Valentin, du bist der Hochgestellte, / Für Dich die Vögel dieses Lied beginnen: / ›Willkommen, Sommer, der des Winters Kälte / Durch seine warme Sonne ließ zerrinnen.»

 

Diese malerischen Worte stammen aus dem Gedicht Parlament der Vögel des englischen Schriftstellers Geoffrey Chaucer, das am Hof von König Richard II. im Jahr 1383 erstmals öffentlich vorgetragen wurde. Dieses Poem spricht in insgesamt hundert Strophen von der Partnersuche der Vögel und den Verkupplungs- und Schlichtungskünsten der Göttin Natur. Historiker vermuten, dass diese der Lust, Heiterkeit und Schönheit gewidmete Hymne den 14. Februar als Datum des Valentinstages festlegte.

 

All diese Bräuche und geschichtlichen Episoden sind nicht nur Ausdruck religiös-politischer Machtkämpfe und gesellschaftlicher Ordnung: Der Tag der Liebe spiegelt vielmehr den Wunsch nach der wahren, bedingungslosen Liebe, mehr noch die Lust am Leben wider. Ich LIEBE, also BIN ICH – sozusagen.

 

 

Valentinstag weltweit: Bräuche in verschiedenen Ländern

 

 

Jedes Land feiert den Valentinstag auf eine besondere Weise: In den USA schreiben sich die Amerikaner insgesamt 190 Millionen selbst verfasste Valentinsgrusskarten, um die Beliebtheit ihres Briefempfängers zum Ausdruck zu bringen. In Japan müssen Frauen Männern, vor allem ihren Chefs Schokolade schenken, um ihre Wertschätzung kundzutun. Dabei gilt: je leckerer die Schoggi, desto höher die Wertschätzung. Da bekommt der gute Geschmack doch gleich eine handfestere Bedeutung.

 

Erst seit etwa 1950 wird der Valentinstag in Europa gefeiert. In der Schweiz beschenken sich Liebespaare mit Rosen und Pralinen. In Finnland gilt der Valentinstag als ein Tag der Freundschaft, an dem nahestehenden Personen kleine Geschenke überreicht werden. O sole mio: Wer den Valentinstag ganz romantisch verbringen möchte, der sollte diesen Tag in Italien feiern. Denn dort treffen sich Paare an Brücken, Zäunen oder Uferpromenaden, um ein Vorhängeschloss an eine gewünschte Stelle zu hängen.

 

 

 

 

Mit Liebe schenken: Originelle Valentinstag-Geschenke bei VEDIA entdecken

 

 

Doch brauchen wir wirklich den Valentinstag, um sich gegenseitig die Liebe zu gestehen? Dies muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden. Doch zwischen Kind und Kegel, Alltag, Stress und Sorgen, wer freut sich nicht darüber, kurz innezuhalten, um einen Blumenstrauss oder eine andere kleine Aufmerksamkeit entgegenzunehmen?

 

 

 

 

 

Schaut doch einfach in unserer Rubrik «Geschenkideen» vorbei: Dort findet Ihr eine grosse Auswahl an originellen Geschenkideen für Frauen, Männer, Kinder und sogar für Haustiere. Für Haustiere? Ja, Ihr habt richtig gelesen. Gemäss einer internationalen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos bevorzugt jeder Fünfte der 24’000 Befragten aus 23 Ländern, den Valentinstag – statt mit seinem Partner – lieber mit Hund, Katze oder anderen Haustieren zu verbringen.

 

Ob fürs Grosi, den Vati, die beste Freundin, für seinen Schatz oder für den treuen Rocky, jeder von uns freut sich über ein Geschenk wie Uhren & Schmuck, Parfums oder Taschen. Tolle Schnäppchen von Michael Kors, GUESS, Calvin Klein und weiteren Marken entdeckt Ihr in unserer Rubrik «Sooo by VEDIA». Kurz: Bei VEDIA findet Ihr wie immer 1001 Geschenkideen, die mitten ins Herz gehen. Oder überrascht Eure Liebsten am Valentinstag mit einem fruchtigen Schokoladenkuchen in Herzform. Das entsprechende Rezept gibt es selbstverständlich auf unserem Blog.

 

Pssst: Die Filtereinstellung «Preis» im VEDIA Online-Shop hilft Euch dabei, Euer Budget selbst zu bestimmen und somit Eure Suche nach dem perfekten Valentinstag-Geschenk zu vereinfachen. Im Anschluss stellen wir Euch tolle Geschenkideen unter 10 CHF, 20 CHF, 30 CHF, 50 CHF und 100 CHF vor. Viel Spass beim Stöbern, Sparen … und natürlich beim Verlieben.

 

P.S.: Meine Hündin bat mich, diese kurze Nachricht zu hinterlassen: Charmante Labrador-Hündin sucht verführerischen Valentin, um Kroketten und Körbchen am nächsten Valentinstag zu teilen. Falls ein Vierbeiner interessiert sein sollte, bitte bellen … äh melden.

 

Rote Rosen oder lieber Schoggi: Wie überrascht Ihr Euren Schatz am Valentinstag? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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20.01.2020

 

 

 

 


 

 

 

I ha di gärn: Romantische Valentinstag-Geschenke für Frauen und Männer

 

 

«Je t’aime», «Ana Hebbek», «Ti amo», «Ha eh bak» oder «I love you», nichts ist wundervoller als seinem Schatz am Valentinstag seine Liebe zu gestehen. Doch warum feiern wir überhaupt am 14. Februar den Valentinstag? Lediglich aufgrund einer pfiffigen Marketingstrategie der Pralinen- und Blumenstraussindustrie? Im folgenden Blog-Artikel stellen wir Euch die Geschichte, die Bedeutung und die unterschiedlichen Bräuche des Valentinstages vor.

 

 

 

 

Geschichte des Valentinstages: Der heilige Valentin als Schutzpatron der Liebenden

 

 

Es tummeln sich viele liebesdurchtränkte Mythen rund um die Entstehung des Valentinstages. Doch höchstwahrscheinlich geht der Tag der Liebenden auf den heiligen Valentin zurück. Jener Bischof lebte im dritten Jahrhundert in der italienischen Stadt Terni. In dieser Zeit war unter der Herrschaft des Kaisers Claudius II. die christliche Trauung von Soldaten untersagt. Als begeisterter Gärtner schenkte Valentin verliebten Paaren Blumen aus seinem Garten und vermählte diese trotz kaiserlichen Befehls nach christlichem Brauch. Aufgrund seines christlichen Glaubens wurde schliesslich der Bischof auf Befehl des Kaisers am 14. Februar des Jahres 269 hingerichtet. So wurde der heilige Valentin zum Märtyrer und gilt heutzutage als Patron der Liebenden und Verlobten.

 

Einen weiteren Ursprung findet der Valentinstag im bevorstehenden Frühlingsanfang: Im römischen Reich wurde dieser Tag der römischen Göttin Juno mit diversen Fruchtbarkeitsriten geweiht. Blumen wurden nicht nur dieser Göttin geopfert, sondern auch Frauen geschenkt.

 

Im Mittelalter wurde der Valentinstag auch als Vielliebchenstag bezeichnet. In höfischen Kreisen Englands durften ledige Herren über ein Losverfahren den Namen einer ebenfalls unverheirateten Dame ziehen. Mit ihren auserwählten Valentinen durften die Herren sich für ein Jahr freundschaftlich binden und sich gegenseitig mit kleinen Geschenken, Gedichten und Spaziergängen überraschen. Eine Heirat war im Anschluss dieses Jahres selbstverständlich nicht ausgeschlossen.

 

 

Bedeutung des Valentinstages: Im Namen der Liebe

 

 

Mit dem kommenden Frühling beginnt die Natur zu neuem Leben zu erwachen und die Vögel begeben sich auf Partnersuche:

 

«Sankt Valentin, du bist der Hochgestellte, / Für Dich die Vögel dieses Lied beginnen: / ›Willkommen, Sommer, der des Winters Kälte / Durch seine warme Sonne ließ zerrinnen.»

 

Diese malerischen Worte stammen aus dem Gedicht Parlament der Vögel des englischen Schriftstellers Geoffrey Chaucer, das am Hof von König Richard II. im Jahr 1383 erstmals öffentlich vorgetragen wurde. Dieses Poem spricht in insgesamt hundert Strophen von der Partnersuche der Vögel und den Verkupplungs- und Schlichtungskünsten der Göttin Natur. Historiker vermuten, dass diese der Lust, Heiterkeit und Schönheit gewidmete Hymne den 14. Februar als Datum des Valentinstages festlegte.

 

All diese Bräuche und geschichtlichen Episoden sind nicht nur Ausdruck religiös-politischer Machtkämpfe und gesellschaftlicher Ordnung: Der Tag der Liebe spiegelt vielmehr den Wunsch nach der wahren, bedingungslosen Liebe, mehr noch die Lust am Leben wider. Ich LIEBE, also BIN ICH – sozusagen.

 

 

Valentinstag weltweit: Bräuche in verschiedenen Ländern

 

 

Jedes Land feiert den Valentinstag auf eine besondere Weise: In den USA schreiben sich die Amerikaner insgesamt 190 Millionen selbst verfasste Valentinsgrusskarten, um die Beliebtheit ihres Briefempfängers zum Ausdruck zu bringen. In Japan müssen Frauen Männern, vor allem ihren Chefs Schokolade schenken, um ihre Wertschätzung kundzutun. Dabei gilt: je leckerer die Schoggi, desto höher die Wertschätzung. Da bekommt der gute Geschmack doch gleich eine handfestere Bedeutung.

 

Erst seit etwa 1950 wird der Valentinstag in Europa gefeiert. In der Schweiz beschenken sich Liebespaare mit Rosen und Pralinen. In Finnland gilt der Valentinstag als ein Tag der Freundschaft, an dem nahestehenden Personen kleine Geschenke überreicht werden. O sole mio: Wer den Valentinstag ganz romantisch verbringen möchte, der sollte diesen Tag in Italien feiern. Denn dort treffen sich Paare an Brücken, Zäunen oder Uferpromenaden, um ein Vorhängeschloss an eine gewünschte Stelle zu hängen.

 

 

 

 

Mit Liebe schenken: Originelle Valentinstag-Geschenke bei VEDIA entdecken

 

 

Doch brauchen wir wirklich den Valentinstag, um sich gegenseitig die Liebe zu gestehen? Dies muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden. Doch zwischen Kind und Kegel, Alltag, Stress und Sorgen, wer freut sich nicht darüber, kurz innezuhalten, um einen Blumenstrauss oder eine andere kleine Aufmerksamkeit entgegenzunehmen?

 

 

 

 

 

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