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08.03.2019

 

Internationaler Weltfrauentag 2019

 

Internationaler Weltfrauentag: Heute werden SIE gefeiert!

 

 

Heute feiern wir den Internationalen Weltfrauentag. Letztes Jahr berichteten wir Euch, wie drei VEDIA-Mitarbeiterinnen ihren Beruf und ihr Privatleben miteinander vereinbaren. Heute betrachten wir die aktuelle Bedeutung des Weltfrauentages bzw. die Gleichstellung der Frau. VEDIA beschäftigt mehr als 50 % Frauen, wobei das Management eine Frauenquote von sogar 55 % aufweist: 6 von 11 Führungskräften sind Frauen! Das Team der Einkäufer, das über das Sortiment entscheidet, besteht zu über 50 % aus Frauen, somit bestimmt grösstenteils SIE! Ob in den Bereichen Wohnen, Haushalt oder Mode, das sehr breit gefächerte Produktsortiment bei VEDIA ist auf die Bedürfnisse der heutigen Frau zugeschnitten.    

 

 

Der Weltfrauentag wurde das erste Mal am 19. März 1911 in den USA gefeiert. Seine Gründung verdanken wir den Forderungen der deutschen Sozialdemokratin Clara Zetkin. Mit russischen Revolutionärinnen setzte sie sich für eine soziale und politische Gleichberechtigung ein, und löste schliesslich eine wichtige weibliche Arbeiterbewegung in mehreren Ländern Europas aus. Im Jahr 1921 wurde der 8. März zum offiziellen Weltfrauentag erklärt. Um an den historischen Kampf der Frauen zu erinnern, bestimmte 1977 die UN-Generalversammlung diesen Tag zum offiziellen UNO-Feiertag. Heutzutage ist der 8. März ein wichtiges Datum und gilt in vielen Ländern, unter anderem Deutschland, als gesetzlicher Feiertag. In Russland wird der Frauentag als eine Mischung aus Mutter- und Valentinstag gefeiert. Männer gratulieren Frauen und Mädchen und schenken ihnen Blumen, Pralinen, Parfum oder Beauty-Artikel. Und in China ist für Frauen aus Staatsbetrieben der Nachmittag sogar arbeitsfrei!

 

 

Warum es wichtig ist, den Weltfrauentag weiterhin zu feiern? In vielen Teilen der Welt sind Frauen gegenüber Männern noch immer benachteiligt! Sexismus im Alltag und häusliche Gewalt, das verweigerte Recht auf Bildung oder veraltete Traditionen führen dazu, dass viele Frauen keine Gleichberechtigung erfahren. In der Schweiz ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau nach wie vor ein heikles Thema. Aktuelle Statistiken des Bundesamtes belegen, dass Frauen in der Arbeitswelt weiterhin benachteiligt bleiben – nur rund ein Viertel aller Frauen sind in der Schweiz in Vollzeit tätig. Im Jahr 2013 verdienten Frauen im Durchschnitt am Ende des Monats stolze 1000 Franken weniger als Männer. Das sind Fakten von denen man(n) nicht gerne spricht, die dennoch belegen, dass die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau weiterhin auszuhandeln ist. Vielleicht liegt es daran, dass Frauen oft fälschlicherweise annehmen, für eine Gehaltserhöhung nicht gut genug zu sein und aus mangelndem Selbstbewusstsein erst gar nicht danach fragen?

 

 

Schweizer Frauen wie Kunstturnerin Julia Steingruber, Skirennfahrerin Lara Gut, die erste Kampfjet-Pilotin Fanny Chollet oder Videokünstlerin Pipilotti Rist trotzen nur so vor Selbstbewusstsein und inspirieren uns, weil …

 

 

1. … sie den "Traum vom Fliegen" bzw. gewagte Pläne haben, die viel Mut, Ausdauer und Motivation erfordern. So will Medaillengewinnerin Julia Steingruber noch höher hinaus und trainiert ehrgeizig für die Olympischen Sommerspiele in Tokio - und dafür mittlerweile mindestens 28 Stunden in der Woche!

 

2. …  sie schon mit jungen Jahren genau wussten, was und wohin sie wollten. Und für Fanny Chollet stand bereits im Gymnasiumalter fest, dass sie sich zur Militärpilotin ausbilden wollte. Und heute sitzt sie als erster weiblicher Oberleutnant im Cockpit einer F/A-18-Hornet und hat somit die letzte Männerdomäne der Schweizer Armee erobert. Was für eine Überfliegerin!

 

3. … sie nicht immer das herzige Meitli sind. Im Gegenteil, sie sind ehrlich und authentisch! Als zum Beispiel Lara Gut nach ihrer Meinung über die Vergabe der Olympischen Winterspiele an Sotschi gefragt wurde, nahm sie kein Blatt vor den Mund und bezog mutig Stellung.

 

4. … sie eine Sache aus Leidenschaft tun - und nicht des Geldes wegen! Wie zum Beispiel Pipilotti Rist, die sich mit ihrer Kunst für die Rechte von Frauen einsetzt. Ob als Produzentin, Regisseurin, Kamerafrau und Hauptdarstellerin, Pipilotti schlüpft gleich in mehrere Rollen und zeigt, dass Frauen als eigenverantwortliche Entscheidungsträger, nicht einer bestimmten Rolle zuzuordnen sind. Auch wenn ihre Installationen in der Kunstwelt für Furore sorgten, verschuldete sich die Künstlerin Ende der 90er Jahre.

 

 

Also liebe Frauen, seid stolz auf Euch und feiert vor allem die Frauen, die sich damals sowie heute für eine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau einsetzen. Ob Power-Frau, Mutter, Tochter, Grosi oder beste Freundin, lasst es Euch heute gutgehen. Unsere Ideen aus den Kategorien Freizeit oder Schönheit bieten, was Frauen wollen und erfüllen sogar ihre geheimsten Wünsche. Kurz: Bei VEDIA findet Ihr wundervolle Geschenkideen, um diesen besonderen Tag in vollen Zügen, ja sogar ganz zügellos zu geniessen.  Also stosst mit Cüpli und Häppli auf Euch an! Denn wie wir schon letztes Jahr gesagt haben: Zwischen Kind und Kegel verdient jede Frau eine kleine Aufmerksamkeit und etwas Zeit für sich – und das am besten 525’600 Minuten im Jahr!


Und wie feiert Ihr den Weltfrauentag?

 

 

 

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Internationaler Weltfrauentag: Heute werden SIE gefeiert!

 

 

Heute feiern wir den Internationalen Weltfrauentag. Letztes Jahr berichteten wir Euch, wie drei VEDIA-Mitarbeiterinnen ihren Beruf und ihr Privatleben miteinander vereinbaren. Heute betrachten wir die aktuelle Bedeutung des Weltfrauentages bzw. die Gleichstellung der Frau. VEDIA beschäftigt mehr als 50 % Frauen, wobei das Management eine Frauenquote von sogar 55 % aufweist: 6 von 11 Führungskräften sind Frauen! Das Team der Einkäufer, das über das Sortiment entscheidet, besteht zu über 50 % aus Frauen, somit bestimmt grösstenteils SIE! Ob in den Bereichen Wohnen, Haushalt oder Mode, das sehr breit gefächerte Produktsortiment bei VEDIA ist auf die Bedürfnisse der heutigen Frau zugeschnitten.    

 

 

Der Weltfrauentag wurde das erste Mal am 19. März 1911 in den USA gefeiert. Seine Gründung verdanken wir den Forderungen der deutschen Sozialdemokratin Clara Zetkin. Mit russischen Revolutionärinnen setzte sie sich für eine soziale und politische Gleichberechtigung ein, und löste schliesslich eine wichtige weibliche Arbeiterbewegung in mehreren Ländern Europas aus. Im Jahr 1921 wurde der 8. März zum offiziellen Weltfrauentag erklärt. Um an den historischen Kampf der Frauen zu erinnern, bestimmte 1977 die UN-Generalversammlung diesen Tag zum offiziellen UNO-Feiertag. Heutzutage ist der 8. März ein wichtiges Datum und gilt in vielen Ländern, unter anderem Deutschland, als gesetzlicher Feiertag. In Russland wird der Frauentag als eine Mischung aus Mutter- und Valentinstag gefeiert. Männer gratulieren Frauen und Mädchen und schenken ihnen Blumen, Pralinen, Parfum oder Beauty-Artikel. Und in China ist für Frauen aus Staatsbetrieben der Nachmittag sogar arbeitsfrei!

 

 

Warum es wichtig ist, den Weltfrauentag weiterhin zu feiern? In vielen Teilen der Welt sind Frauen gegenüber Männern noch immer benachteiligt! Sexismus im Alltag und häusliche Gewalt, das verweigerte Recht auf Bildung oder veraltete Traditionen führen dazu, dass viele Frauen keine Gleichberechtigung erfahren. In der Schweiz ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau nach wie vor ein heikles Thema. Aktuelle Statistiken des Bundesamtes belegen, dass Frauen in der Arbeitswelt weiterhin benachteiligt bleiben – nur rund ein Viertel aller Frauen sind in der Schweiz in Vollzeit tätig. Im Jahr 2013 verdienten Frauen im Durchschnitt am Ende des Monats stolze 1000 Franken weniger als Männer. Das sind Fakten von denen man(n) nicht gerne spricht, die dennoch belegen, dass die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau weiterhin auszuhandeln ist. Vielleicht liegt es daran, dass Frauen oft fälschlicherweise annehmen, für eine Gehaltserhöhung nicht gut genug zu sein und aus mangelndem Selbstbewusstsein erst gar nicht danach fragen?

 

 

Schweizer Frauen wie Kunstturnerin Julia Steingruber, Skirennfahrerin Lara Gut, die erste Kampfjet-Pilotin Fanny Chollet oder Videokünstlerin Pipilotti Rist trotzen nur so vor Selbstbewusstsein und inspirieren uns, weil …

 

 

 

1. … sie den "Traum vom Fliegen" bzw. gewagte Pläne haben, die viel Mut, Ausdauer und Motivation erfordern. So will Medaillengewinnerin Julia Steingruber noch höher hinaus und trainiert ehrgeizig für die Olympischen Sommerspiele in Tokio - und dafür mittlerweile mindestens 28 Stunden in der Woche!

 

2. …  sie schon mit jungen Jahren genau wussten, was und wohin sie wollten. Und für Fanny Chollet stand bereits im Gymnasiumalter fest, dass sie sich zur Militärpilotin ausbilden wollte. Und heute sitzt sie als erster weiblicher Oberleutnant im Cockpit einer F/A-18-Hornet und hat somit die letzte Männerdomäne der Schweizer Armee erobert. Was für eine Überfliegerin!

 

3. … sie nicht immer das herzige Meitli sind. Im Gegenteil, sie sind ehrlich und authentisch! Als zum Beispiel Lara Gut nach ihrer Meinung über die Vergabe der Olympischen Winterspiele an Sotschi gefragt wurde, nahm sie kein Blatt vor den Mund und bezog mutig Stellung.

 

4. … sie eine Sache aus Leidenschaft tun - und nicht des Geldes wegen! Wie zum Beispiel Pipilotti Rist, die sich mit ihrer Kunst für die Rechte von Frauen einsetzt. Ob als Produzentin, Regisseurin, Kamerafrau und Hauptdarstellerin, Pipilotti schlüpft gleich in mehrere Rollen und zeigt, dass Frauen als eigenverantwortliche Entscheidungsträger, nicht einer bestimmten Rolle zuzuordnen sind. Auch wenn ihre Installationen in der Kunstwelt für Furore sorgten, verschuldete sich die Künstlerin Ende der 90er Jahre.

 

 

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