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07.02.2019

 

Wohntrends 2019

Links : Olivier, Produktmanager Elektrowaren, Geschirr und Dekoartikel. Rechts: Raouf, Produktmanager Möbel, Ordnungshüter sowie Reinigungsgeräte und -artikel

 

 

Passen der beliebte Scandi-Look und japanisches Design zusammen? Wie kann ich mein Zuhause gemütlicher und trendiger gestalten? Wer entscheidet überhaupt, was trendig ist? Diese Fragen beantworten heute die beiden charismatischen Produktmanager und Familienväter Olivier und Raouf.

Olivier ist seit knapp 2 Jahren der Produktmanager für Elektrogeräte, Dekoartikel und Koch- und Tafelgeschirr. Dank einer 15-jährigen Verkaufserfahrung in der Elektro- und Schuhbranche, kennt und versteht Olivier die aktuellen Kundenbedürfnisse. Raouf blickt auf eine jahrelange Karriere bei einem bekannten Modelabel in der Produktplanung und im Merchandising zurück. Bei VEDIA ist er seit Ende 2017 für Möbel, Ordnungshüter sowie für Reinigungsgeräte und -produkte zuständig.

Am Dienstagnachmittag sitzen wir in gemütlicher Runde im hauseigenen Fotostudio zusammen. Die Atmosphäre ist locker und entspannt und man spürt sofort das freundschaftliche Verhältnis unter den beiden Männern.

 

 

1. Grüezi mitenand! Was schätzt Ihr besonders an Eurer Arbeit bei VEDIA?

 

Raouf: «Die Hilfsbereitschaft unter uns Kollegen! Es gibt kein Konkurrenz-Denken. Im Gegenteil: Wir tauschen uns viel untereinander aus, unterstützen und inspirieren uns gegenseitig. Teamgeist und Kohäsion machen in unserem Beruf viel aus.»

Olivier: «Ja, genau! Es gibt keine Fehden unter uns. Und wir haben keine Angst, dass eine Produktidee gestohlen wird, denn letztendlich sitzen wir alle im selben Boot und ziehen an einem Strang.»

 

 

2. Wie wird man überhaupt Einkäufer für Möbel bzw. für Deko?

 

Olivier: «Für mich war die Entwicklung vom Händler zum Produktmanager ganz natürlich. Den Verkauf von Elektrogeräten kannte ich schon, aber alles was Tafelgeschirr und Weihnachtsdeko angeht da musste ich mich erst hineinfuchsen: Ich habe viel im Internet recherchiert und viele Messen besucht. Man muss als Produktmanager neugierig bleiben und sich für seine Produkte wirklich interessieren, eine wahre Leidenschaft entwickeln.»

Raouf: «Meine Erfahrungen im Produktmanagement und in der Bedarfsplanung waren ausschlagend dafür, dass ich zum Produktmanager wurde und die Kundenbedürfnisse aus einer analytischen Perspektive betrachten kann.»

 

 

3. Trotz Eurer jahrelangen Berufserfahrung, warum bleibt Euer Beruf spannend? Was ist Eure Motivation?

 

Raouf: «Für uns ist es wichtig, DAS Produkt zu finden, welches unserem Kunden gefällt und die Lösung für seine offene Frage ist. Es gibt keine Routine und unsere Suche nach dem "heiligen Gral" hört nie auf. Besonders spannend ist die Produktentwicklung. Dabei muss ich mit dem Kopf des Kunden denken und mit seinem Herzen fühlen: Stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis? Gefallen die Farben und das Design unserer Kundschaft? … Manchmal sind die Produkte, die wir gesehen haben in der Produktion und Lieferung einfach nicht realisierbar. Dann versuche ich einen Lieferanten zu finden, der das Produkt zum richtigen Preis-/Leistungsverhältnis anbietet.»

 

 

4. Wie findet man bzw. erspürt man die neuesten Trends?

 

Olivier: «Alsooo …, ich halte wirklich immer die Augen und Ohren offen: Auch wenn ich im Urlaub bin und zum Beispiel einen italienischen Laden betrete, schaue ich nach neuen Trends, nach Produkten, die unseren Kunden gefallen könnten. Sonst ist mein Briefkasten immer voll von Prospekten und Flyern, und ich schaue mir an, was die Konkurrenz so macht. Stell dir die Ansammlung all dieser Informationen wie eine Zwiebel vor: Man muss erst viele Schichten auseinanderklauben bis man zum Kern vordringt! Und natürlich auf Messen, wie zum Beispiel auf der letzten Christmas-World in Frankfurt habe ich von morgens bis abends Stände und Lieferanten besucht und die neuesten Trends für unsere Kunden ausfindig gemacht. Zweimal im Jahr besuchen wir Messen in China, die mit ihren x-vielen Lieferanten einfach riiiesig sind: Da legen wir schon erstaunlich viele Kilometer zurück.»

Raouf (lachend): «Oh ja, als Produktmanager musst du schon viel auf den Beinen unterwegs sein.»

Olivier: «Ja, und ich mache mir eine Shoppingliste! Das heisst, dass ich mir das ganze Jahr über interessante Produkte notiere. Und wie schon Raouf vorhin gesagt hat: Wir tauschen uns viel untereinander aus und schlagen uns gegenseitig Produkte vor.»

 

 

5. Wie lauten die aktuellen Trends in der Möbel-, Deko-, Geschirrwelt?

 

Raouf: «Meiner Meinung nach gibt es keine wirklich "neuen" Trends. Auf der deutschen Möbelmesse imm cologne sah ich, dass der Industrielook im Wohnzimmer weiterhin modern bleibt. Das Spiel mit verschiedenen Farbdesigns erscheint experimentierfreudig … Auch der Scandi-Look, Ethno-Style und Tropen-Stil bleiben beliebte Wohntrends. Teppiche in Senfgelb und Terracotta erfreuen sich zunehmend grosser Beliebtheit. Und der Einsatz von Velours steigt bei Sitzmöbeln! Unsere breite Produktpalette bietet all diese Stile und Elemente, die unsere Kunden je nach Belieben wunderbar miteinander kombinieren können. Dann entsteht ein neuer Stil, wie zum Beispiel der aktuelle Japandi-Wohnstil.»

Olivier: «Beim Geschirr ist der Tropen-Stil sehr beliebt. Demnächst werde ich ein Geschirr mit Ethno-Motiven anbieten.»

Raouf: «… Ja, und Bambus als Holzart wird auch in der Möbelwelt und Badutensilien gerne eingesetzt. Durch seine Fähigkeit sich schnell zu regenerieren, ist Bambus ein nachhaltiger Rohstoff und trägt zum Umweltschutz bei. Wir haben bereits umweltschonende Artikel und Produkte zum Thema Recycling angeboten.»

 

 

Habt Ihr schon selbst Eure eigenen Produkte getestet und gekauft?

Beide (fast gleichzeitig): «Ja, selbstverständlich! Wir sind die grössten Fans unserer Produkte! Denn was für unsere Kunden gut ist, wird auch für uns gut sein.»

Raouf: «Ich habe schon unseren Topseller den Spray-Mopp gekauft und auch an meine Familie verschenkt. Ein Gesundheitskissen habe ich meiner Tante geschenkt. Und ich habe den Wasserspar-Duschkopf für mich gekauft. Ich kann nur bestätigen: Das daraus fliessende Wasser sorgt für ein neues Duscherlebnis.»

Olivier: «Und ich habe schon Adventskalender, Pfannen und Fussmatten gekauft, sowie einen Teppich, das Geschirr «Linea», den Artic Air, den Handy Heater und die künstliche Orchidee für meine Omi ... (schmunzelnd) Ich kann gar nicht aufzählen, was ich schon alles gekauft habe!»

 

 

Welche Produkte schlägt Ihr unseren Lesern vor, um ein besonderes Ambiente für den kommenden Valentinstag zu zaubern? Wie lauten Eure Geschenkideen?

 

Raouf (ohne zu zögern): «Meiner Frau schenke ich die Badewannenablage aus natürlichem Bambus! Einfach eine super Geschenkidee, damit sie ihr nächstes Bad noch mehr geniessen und sich so richtig entspannen kann!»

Olivier (augenzwinkernd zu Raouf): «Für einen solchen entspannten Abend, darf allerdings ein Gläschen Wein nicht fehlen. Deshalb empfehle ich dir das WMF Wein-Set aus Kristallglas deiner Frau zu schenken.»

 

 

 

Vielen Dank für dieses spannende Interview

 

Besuch auf der Möbelmesse imm cologne: Auf der Suche nach neuen Wohntrends

 


 

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07.02.2019

Wohntrends 2019

Links : Olivier, Produktmanager Elektrowaren, Geschirr und Dekoartikel. Rechts: Raouf, Produktmanager Möbel, Ordnungshüter sowie Reinigungsgeräte und -artikel

 

 

 

Passen der beliebte Scandi-Look und japanisches Design zusammen? Wie kann ich mein Zuhause gemütlicher und trendiger gestalten? Wer entscheidet überhaupt, was trendig ist? Diese Fragen beantworten heute die beiden charismatischen Produktmanager und Familienväter Olivier und Raouf.

Olivier ist seit knapp 2 Jahren der Produktmanager für Elektrogeräte, Dekoartikel und Koch- und Tafelgeschirr. Dank einer 15-jährigen Verkaufserfahrung in der Elektro- und Schuhbranche, kennt und versteht Olivier die aktuellen Kundenbedürfnisse. Raouf blickt auf eine jahrelange Karriere bei einem bekannten Modelabel in der Produktplanung und im Merchandising zurück. Bei VEDIA ist er seit Ende 2017 für Möbel, Ordnungshüter sowie für Reinigungsgeräte und -produkte zuständig.

Am Dienstagnachmittag sitzen wir in gemütlicher Runde im hauseigenen Fotostudio zusammen. Die Atmosphäre ist locker und entspannt und man spürt sofort das freundschaftliche Verhältnis unter den beiden Männern.

 

 

1. Grüezi mitenand! Was schätzt Ihr besonders an Eurer Arbeit bei VEDIA?

 

Raouf: «Die Hilfsbereitschaft unter uns Kollegen! Es gibt kein Konkurrenz-Denken. Im Gegenteil: Wir tauschen uns viel untereinander aus, unterstützen und inspirieren uns gegenseitig. Teamgeist und Kohäsion machen in unserem Beruf viel aus.»

Olivier: «Ja, genau! Es gibt keine Fehden unter uns. Und wir haben keine Angst, dass eine Produktidee gestohlen wird, denn letztendlich sitzen wir alle im selben Boot und ziehen an einem Strang.»

 

 

2. Wie wird man überhaupt Produktmanager für Möbel bzw. für Deko?

 

Olivier: «Für mich war die Entwicklung vom Händler zum Produktmanager ganz natürlich. Den Verkauf von Elektrogeräten kannte ich schon, aber alles was Tafelgeschirr und Weihnachtsdeko angeht da musste ich mich erst hineinfuchsen: Ich habe viel im Internet recherchiert und viele Messen besucht. Man muss als Produktmanager neugierig bleiben und sich für seine Produkte wirklich interessieren, eine wahre Leidenschaft entwickeln.»

Raouf: «Meine Erfahrungen im Produktmanagement und in der Bedarfsplanung waren ausschlagend dafür, dass ich zum Produktmanager wurde und die Kundenbedürfnisse aus einer analytischen Perspektive betrachten kann.»

 

 

3. Trotz Eurer jahrelangen Berufserfahrung, warum bleibt Euer Beruf spannend? Was ist Eure Motivation?

 

Raouf: «Für uns ist es wichtig, DAS Produkt zu finden, welches unserem Kunden gefällt und die Lösung für seine offene Frage ist. Es gibt keine Routine und unsere Suche nach dem "heiligen Gral" hört nie auf. Besonders spannend ist die Produktentwicklung. Dabei muss ich mit dem Kopf des Kunden denken und mit seinem Herzen fühlen: Stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis? Gefallen die Farben und das Design unserer Kundschaft? … Manchmal sind die Produkte, die wir gesehen haben in der Produktion und Lieferung einfach nicht realisierbar. Dann versuche ich einen Lieferanten zu finden, der das Produkt zum richtigen Preis-/Leistungsverhältnis anbietet.»

 

 

4. Wie findet man bzw. erspürt man die neuesten Trends?

 

Olivier: «Alsooo …, ich halte wirklich immer die Augen und Ohren offen: Auch wenn ich im Urlaub bin und zum Beispiel einen italienischen Laden betrete, schaue ich nach neuen Trends, nach Produkten, die unseren Kunden gefallen könnten. Sonst ist mein Briefkasten immer voll von Prospekten und Flyern, und ich schaue mir an, was die Konkurrenz so macht. Stell dir die Ansammlung all dieser Informationen wie eine Zwiebel vor: Man muss erst viele Schichten auseinanderklauben bis man zum Kern vordringt! Und natürlich auf Messen, wie zum Beispiel auf der letzten Christmas-World in Frankfurt habe ich von morgens bis abends Stände und Lieferanten besucht und die neuesten Trends für unsere Kunden ausfindig gemacht. Zweimal im Jahr besuchen wir Messen in China, die mit ihren x-vielen Lieferanten einfach riiiesig sind: Da legen wir schon erstaunlich viele Kilometer zurück.»

Raouf (lachend): «Oh ja, als Produktmanager musst du schon viel auf den Beinen unterwegs sein.»

Olivier: «Ja, und ich mache mir eine Shoppingliste! Das heisst, dass ich mir das ganze Jahr über interessante Produkte notiere. Und wie schon Raouf vorhin gesagt hat: Wir tauschen uns viel untereinander aus und schlagen uns gegenseitig Produkte vor.»

 

 

5. Wie lauten die aktuellen Trends in der Möbel-, Deko-, Geschirrwelt?

 

Raouf: «Meiner Meinung nach gibt es keine wirklich "neuen" Trends. Auf der deutschen Möbelmesse imm cologne sah ich, dass der Industrielook im Wohnzimmer weiterhin modern bleibt. Das Spiel mit verschiedenen Farbdesigns erscheint experimentierfreudig … Auch der Scandi-Look, Ethno-Style und Tropen-Stil bleiben beliebte Wohntrends. Teppiche in Senfgelb und Terracotta erfreuen sich zunehmend grosser Beliebtheit. Und der Einsatz von Velours steigt bei Sitzmöbeln! Unsere breite Produktpalette bietet all diese Stile und Elemente, die unsere Kunden je nach Belieben wunderbar miteinander kombinieren können. Dann entsteht ein neuer Stil, wie zum Beispiel der aktuelle Japandi-Wohnstil.»

Olivier: «Beim Geschirr ist der Tropen-Stil sehr beliebt. Demnächst werde ich ein Geschirr mit Ethno-Motiven anbieten.»

Raouf: «… Ja, und Bambus als Holzart wird auch in der Möbelwelt und Badutensilien gerne eingesetzt. Durch seine Fähigkeit sich schnell zu regenerieren, ist Bambus ein nachhaltiger Rohstoff und trägt zum Umweltschutz bei. Wir haben bereits umweltschonende Artikel und Produkte zum Thema Recycling angeboten.»

 

 

Habt Ihr schon selbst Eure eigenen Produkte getestet und gekauft?

Beide (fast gleichzeitig): «Ja, selbstverständlich! Wir sind die grössten Fans unserer Produkte! Denn was für unsere Kunden gut ist, wird auch für uns gut sein.»

Raouf: «Ich habe schon unseren Topseller den Spray-Mopp gekauft und auch an meine Familie verschenkt. Ein Gesundheitskissen habe ich meiner Tante geschenkt. Und ich habe den Wasserspar-Duschkopf für mich gekauft. Ich kann nur bestätigen: Das daraus fliessende Wasser sorgt für ein neues Duscherlebnis.»

Olivier: «Und ich habe schon Adventskalender, Pfannen und Fussmatten gekauft, sowie einen Teppich, das Geschirr «Linea», den Artic Air, den Handy Heater und die künstliche Orchidee für meine Omi ... (schmunzelnd) Ich kann gar nicht aufzählen, was ich schon alles gekauft habe!»

 

 

Welche Produkte schlägt Ihr unseren Lesern vor, um ein besonderes Ambiente für den kommenden Valentinstag zu zaubern? Wie lauten Eure Geschenkideen?

 

Raouf (ohne zu zögern): «Meiner Frau schenke ich die Badewannenablage aus natürlichem Bambus! Einfach eine super Geschenkidee, damit sie ihr nächstes Bad noch mehr geniessen und sich so richtig entspannen kann!»

Olivier (augenzwinkernd zu Raouf): «Für einen solchen entspannten Abend, darf allerdings ein Gläschen Wein nicht fehlen. Deshalb empfehle ich dir das WMF Wein-Set aus Kristallglas deiner Frau zu schenken.»

 

 

 

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Grössenberatung

Versandkostenanteil, Lieferservice und Servicekosten

Ein Versandkostenanteil von CHF 6.95 wird einmalig pro Bestellung verrechnet, auch wenn die Auslieferung in mehreren Sendungen erfolgt.

Für Möbel und andere Speditions-Artikel wird ein Transportzuschlag erhoben, zusätzlich zu den Versandkosten von CHF 6.95.

Alle Sendungen sind gegen Bruch und Verlust versichert. Die Prämie beträgt Fr. -.90 bei Bestellungen unter Fr. 110.-, darüber 0,8 % der Fakturasumme.

Die vom Transportzuschlag betroffenen Artikel sind mit folgenden Logos gekennzeichnet:

Transportzuschlag für die Lieferung: CHF 19.95 zuzüglich zu den CHF 6.95 für die Versandkosten.

Transportzuschlag: CHF 79.95 zuzüglich zu den CHF 6.95 für die Versandkosten. Neu: Etagenlieferung bis in den gewünschten Raum. Die Artikel werden ausschliesslich nach Termin-Vereinbarung geliefert, durch unser Partnerunternehmen, die Post, Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr. (Samstagszustellung möglich). Bei Abwesenheit zum mit der Spedition vereinbarten Termin wird der komplette Transportzuschlag pro Termin in Rechnung gestellt.

Transportzuschlag: CHF 99 zuzüglich zu den CHF 6.95 für die Versandkosten. Neu: Etagenlieferung bis in den gewünschten Raum. Die Artikel werden ausschliesslich nach Termin-Vereinbarung geliefert, durch unser Partnerunternehmen, die Post, Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr. (Samstagszustellung möglich). Bei Abwesenheit zum mit der Spedition vereinbarten Termin wird der komplette Transportzuschlag pro Termin in Rechnung gestellt.

Transportzuschlag: CHF 149 zuzüglich zu den CHF 6.95 für die Versandkosten. Neu: Etagenlieferung bis in den gewünschten Raum. Die Artikel werden ausschliesslich nach Termin-Vereinbarung geliefert, durch unser Partnerunternehmen, die Post, Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr. (Samstagszustellung möglich). Bei Abwesenheit zum mit der Spedition vereinbarten Termin wird der komplette Transportzuschlag pro Termin in Rechnung gestellt.

Die Stornierung eines mit der Post vereinbarten Liefertermins muss 24 Stunden vor dem Liefertermin erfolgen. Sie können dies tun, indem Sie den per SMS erhaltenen Link aufrufen. Wird diese Frist nicht eingehalten, wird ein Betrag von CHF 50 zusätzlich zum Transportzuschlag verrechnet.

Versandkostenanteil und Servicekosten

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